Neben
allgemeinen Befindlichkeiten und einem gesunden Organbild (Herz, Lunge, Leber
etc.) werden auch sportartspezifische Tests absoviert (Flexibilität, Reflexe,
Reaktion, Gleichgewichtssinn u.a.). Dr Stempl ist dabei sehr gründlich, ihm
bedeutet eine Freigabe hohe Verantwortung. Und der Doc untersuchte die aktiven
Trainer auf ihre Sporttauglichkeit gleich mit, denn auch diese müssen
entsprechend fit für ihre Arbeit mit den Kampfsportlern sein, auch das stellt
der Verein sicher.
Wenn man
bedenkt, dass ein kurzer Arztchek ausserdem noch vor jedem Wettkampf
stattfindet, bei jedem Kampf ein Arzt anwesend sein muss und ausserdem jeder
Trainere als Übungsleiter des Deutschen Sportbundes eine aktuelle Ausbildung in
erster Hilfe nachweisen muss, so können sich die Boxer gut betreut wissen. In
der Statistik aller Sportunfälle rangiert Boxen übrigens an 15. Stelle weit
hinter den meisten Gruppen- und Ballsportarten.
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